 In der Stadtbibliothek
der Stadt Hilden kann man nicht nur Bücher, CDs und dergleichen
ausleihen, dort findet auch zweimal im Monat unser Reparatur-Treff statt.
 In der Stadtbibliothek
der Stadt Hilden kann man nicht nur Bücher, CDs und dergleichen
ausleihen, dort findet auch zweimal im Monat unser Reparatur-Treff statt.
 Ein deutschlandweiter Zusammenschluss von
Repair-Cafés, Reparatur-Treffs
und ähnlichem sind die Reparatur-Initiativen.
Dort findet man eine deutschlandweite Übersichtskarte, ein Kalender
und viele weitere Informationen zu Reparatur-Initiativen.
 Ein deutschlandweiter Zusammenschluss von
Repair-Cafés, Reparatur-Treffs
und ähnlichem sind die Reparatur-Initiativen.
Dort findet man eine deutschlandweite Übersichtskarte, ein Kalender
und viele weitere Informationen zu Reparatur-Initiativen.
 Die Evangelische Erwachsenenbildung
bietet Kurse, Vorträge und diverse andere Veranstaltungen an. Unter
anderem auch das Initiativ-Treffen für unseren Reparatur-Treff. Als
Teil der Evangelischen
Kirche in Hilden bestehen hier auch direkte Kontakte zum Nähcafé.
 Die Evangelische Erwachsenenbildung
bietet Kurse, Vorträge und diverse andere Veranstaltungen an. Unter
anderem auch das Initiativ-Treffen für unseren Reparatur-Treff. Als
Teil der Evangelischen
Kirche in Hilden bestehen hier auch direkte Kontakte zum Nähcafé.
 Gemeinsam mit Hilden im Wandel und der Evangelischen
Erwachsenenbildung hat die Volkshochschule Hilden/Haan
den Reparatur-Treff ins Leben gerufen.
 Gemeinsam mit Hilden im Wandel und der Evangelischen
Erwachsenenbildung hat die Volkshochschule Hilden/Haan
den Reparatur-Treff ins Leben gerufen.
 Dieses Buch, geschrieben vom Generaldirektor des Deutschen Museums
in München, Wolfgang Heckl, macht einfach Laune, Dinge zu reparieren.
Viele persönliche Geschichten des Autors beleben das Buch ungemein.
Neben diesen Geschichten geht der Autor auch immer wieder auf weitere
Aspekte des Reparierens ein; so zum Beispiel auf geplante Obsoleszenz.
Aber auch über Umweltaspekte, über Repair-Cafés und vieles mehr kann
man in dem Buch lesen. Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch!
Dieses Buch, geschrieben vom Generaldirektor des Deutschen Museums
in München, Wolfgang Heckl, macht einfach Laune, Dinge zu reparieren.
Viele persönliche Geschichten des Autors beleben das Buch ungemein.
Neben diesen Geschichten geht der Autor auch immer wieder auf weitere
Aspekte des Reparierens ein; so zum Beispiel auf geplante Obsoleszenz.
Aber auch über Umweltaspekte, über Repair-Cafés und vieles mehr kann
man in dem Buch lesen. Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch!
 In diesem Buch geht es um geplanter Obsoleszenz. Damit ist gemeint,
dass Unternehmen ihre Waren absichtlich so produzieren, dass man mehr
davon kaufen muss, als eigentlich nötig wäre. Beispielsweise, indem
diese kurz nach der Garantiezeit kaputt gehen (das kann man inzwischen
auf den Monat genau vorausbrechnen). Oder bei Zahnpasta wird die
Tubenöffnung immer größer, damit man sich mehr nimmt als notwendig und
dadurch die Tube schneller leer wird. Und, und, und... Im ersten Teil
des Buches stellt der Autor hunderte derartiger Beispielen vor.
In diesem Buch geht es um geplanter Obsoleszenz. Damit ist gemeint,
dass Unternehmen ihre Waren absichtlich so produzieren, dass man mehr
davon kaufen muss, als eigentlich nötig wäre. Beispielsweise, indem
diese kurz nach der Garantiezeit kaputt gehen (das kann man inzwischen
auf den Monat genau vorausbrechnen). Oder bei Zahnpasta wird die
Tubenöffnung immer größer, damit man sich mehr nimmt als notwendig und
dadurch die Tube schneller leer wird. Und, und, und... Im ersten Teil
des Buches stellt der Autor hunderte derartiger Beispielen vor.
Danach analysiert er die Hintergründe. Wie kommt es dazu? Welche Spielarten der geplanten Obsoleszenz gibt es? Und warum tut keiner was dagegen?
Zuletzt werden viele praktische Ideen vorgestellt, was man alles tun kann – als Einzelperson, als Mitarbeiter in einem Betrieb, als Organisation, als Politiker und so weiter. Gerade diese Sammlung an Aktionsmöglichkeiten macht das Buch so empfehlenswert.
Übrigens: Inzwischen gibt es den Verein Murks, nein Danke, der vom Autor gegründet wurde.